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Psychotherapie | Verhaltenstherapie

Wenn Sie Belastungen und Probleme nicht mehr alleine oder mit Hilfe von Familie und Freundeskreis bewältigen können, kann Psychotherapie | Verhaltenstherapie die nötige Unterstützung bieten.

 

Solche Leidenszustände, die Sie in Ihrem Alltag einschränken und Ihre Lebensqualität beeinträchtigen, können beispielsweise sein:

Depression | Burnout

mit Symptomen wie Niedergeschlagenheit, Traurigkeit oder Verzweiflung. Freud- und Lustlosigkeit, Antriebsschwäche, Müdigkeit und Erschöpfung. Genauso auch Schuldgefühlen, ständigem Grübeln, verminderte Konzentration sowie innere Unruhe oder Aggression. Schmerzen, Unwohlsein aber auch dem Gefühl nichts wert zu sein, nichts mehr zu schaffen oder sogar gar nichts mehr fühlen zu können, bis hin zur Lebensmüdigkeit und Selbstmordgedanken. Solche Symptome können genauso auch die Folge von nachstehenden Leidenszuständen sein und kombiniert auftreten.

Angst | Panik | Phobie

mit körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Schwitzen, Zittern, Schwindel und psychischen Symptomen, etwa der Angst einen Herzinfarkt zu bekommen, Angst zu sterben oder sich generell hilflos zu fühlen. Dabei kann es zur Vermeidung bestimmter Situationen kommen, wie z.B. nicht mehr aus dem Haus zu gehen, keine Geschäfte aufzusuchen oder viele Menschen sowie geschlossene Räume zu meiden. Angst tritt dabei meist plötzlich und intensiv auf, wie eine Attacke. Ebenso können Ängste vor spezifischen Objekten entstehen (Flugzeuge, Spinnen etc.).


Krisen | Belastende Lebenssituationen

treten häufig aufgrund von einschneidenden Veränderungen im Leben ein. Beispielsweise bei Verlust oder Tod einer nahe stehenden Person oder schweren Erkrankung z.B. Krebs, oder hervorgerufen durch einen Unfall, Schicksalsschlag oder anderen traumatischen Erlebnissen. Auch der Verlust eines Arbeitsplatzes oder finanzielle Sorgen können eine Krise auslösen. Sogar vermeintlich positive Ereignisse können das innere Gleichgewicht beeinflussen, wie etwa Heirat oder die Geburt eines Kindes. 

Beziehungsprobleme

dabei geht es um Schwierigkeiten mit anderen Menschen. Beispielsweise in der Ehe oder Partnerschaft, der Familie, mit Nachbarn oder Kollegen und Vorgesetzten. Themenkreise können dabei unter anderem Scheidung oder Trennung sein, ständiger Streit oder nicht mehr miteinander reden können und kaum mehr gemeinsame Interessen haben. Genauso auch Krisen und Konflikte, Attraktivität und Sexualität, Fremdgehen, Eifersucht oder Liebeskummer sowie Schwierigkeiten bei der Erziehung von Kindern oder Verhaltensauffälligkeiten.


Probleme mit der eigenen Persönlichkeit

beispielsweise borderline- oder narzisstische Persönlichkeitsstörung. Häufig entstehen Schwierigkeiten und Belastungen aber auch bei wesentlich geringerer Ausprägung innerer Eigenschaften. Nämlich solchen, die Sie daran hindern, so zu leben, wie Sie es gerne möchten. Wenn Sie also etwas anderes tun oder empfinden, als sie eigentlich wollen.

Zwangserkrankungen

wie ständig auftretende Gedanken, die sie gar nicht denken möchten. Beispielsweise immer wieder Dinge zählen zu müssen. Genauso auch Handlungen bei denen Sie in massive Anspannung geraten, wenn Sie sie nicht ausüben würden, wie z.B. der Drang sich ständig zu waschen oder ständig zuzusperren. Oder Sie können gewisse Handlungen nur in einer bestimmten Reihenfolge durchführen.


Trauma | Posttraumatische Belastungsstörung

dabei handelt es sich um massive Belastungen aufgrund traumatischer Erlebnisse wie beispielsweise Gewalt oder Missbrauch. Häufige Symptome sind dann z.B. Schlafstörungen, Alpträume, belastende Erinnerungen an das Erlebnis oder sich aufdrängende, wiederkehrende Bilder und damit verbundene Ängste und Symptome.

Psychosomatische Erkrankungen

wie etwa chronische Schmerzen, Kopfweh, Migräne, Verspannungen, sexuelle Störungen oder Beschwerden, für die Ärzte keine Ursache finden. Es kann vorkommen, dass Menschen bei Belastungen nicht über psychisches Empfinden reagieren, sondern diese Belastungen über körperliche Beschwerden zum Ausdruck kommen.


Essstörungen

wie Bulimie (Ess-Brech-Sucht), Anorexie (Magersucht), Binge-Eating (Essattacken) oder Übergewicht bzw. Adipositas (Fettsucht).

Suchterkrankungen

Abhängigkeiten wie beispielsweise Alkoholsucht, Spielsucht, Medikamentenabhängigkeit oder Drogensucht, genauso auch Kaufsucht oder Internetsucht. 



Zur Behandlung

Die verhaltenstherapeutische Behandlung bedient sich einer Vielzahl wissenschaftlich fundierter Verfahren, die Ihnen dabei helfen sollen, sich geistig | seelisch | körperlich so zu verändern, dass Sie sich wieder wohlfühlen können.

Wichtige Ansatzpunkte sind dabei Ihre individuellen Verhaltensmuster und Sichtweisen. Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, einen Weg heraus aus dem belastenden Zustand zu finden. Dabei arbeiten wir gemeinsam daran, wie Sie Herausforderungen und Schwierigkeiten bewältigen können und wieder mehr Lebensfreude und Zufriedenheit verspüren.


Behandlung durch Psychotherapie


In der Therapie erfolgen alle Interventionen und Maßnahmen nur mit Ihrer Zustimmung, nichts geschieht gegen Ihren Willen.

Meine Aufgabe besteht darin, Sie mit allen nötigen Informationen zu versorgen, sowie Ihnen Stabilität und ein sicheres therapeutisches Umfeld zu geben. Ihre Stärken und Fähigkeiten zur Problemlösung zu aktivieren und zu erweitern, Ihnen Alternativen im Umgang mit schwierigen Lebenszuständen zu vermitteln und Ihr Selbstwertgefühl wieder herzustellen und zu stärken.

Hierfür stelle ich Ihnen mein fachliches Wissen, therapeutische Techniken und meine Erfahrung im Umgang mit Menschen sowie meine persönlichen Qualitäten wie Einfühlungsvermögen, Verständnis und Geduld zur Verfügung.